Sonntag, 29. Dezember 2013
Schirner Verlag: Das Geheimnis der Rauhnächte -- Jeanne Ruland
Wir sind nun mitten in den Rauhnächten, und ich möchte mit Euch Jeanne Rulands Sichtweise und Anregungen teilen. Danke, Jeanne, für Deine Worte! Auch Dir wunderbare Tage!
Freitag, 20. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
James Twyman: Be the Change
SEI DIE VERÄNDERUNG, DIE DU IN DIESER WELT SEHEN MÖCHTEST! - Mahatma Gandhi - James Twyman, Gründer der Friedensbewegung "Beloved Community", zu der ich auch seit über 10 Jahren gehöre, und bei der ich Friedenspriesterin bin. http://belovedcommunity.org/
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Engel-Wochenorakel vom 18.-24.11.2013 - Conny Koppers
Hier noch Conny Koppers' Botschaft von einer vorhergehenden Woche, aber ich denke, sie ist gut für länger!
Botschaft der Marien-Energie Oktober-November 2013
Habe ich gerade entdeckt, eine sehr wichtige Botschaft, diesmal von Maria Magdalena.
Mittwoch, 27. November 2013
Jabulani - Freuet euch!
Sr Marco Gneis und ihr Jabulani-Zentrum in Südafrika
Sr. Marco war gerade wieder in Europa, hier die Bilder vom Benefizkonzert in Oberpullendorf. und ein ausführlicherer Bericht. https://www.facebook.com/media/set/?set=a.732184340143759.1073741931.100000566001538&type=1&l=21a3cc0d15Romero Preis 2009 Sr Marco Gneis Jabulani SEI SO FREI KMB Teil 1
Die musikalische Besetzung des Konzerts mit Oliver, dem Leiter des Kinos Oberpullendorf |
Einige Kunstwerke der afrikanischen Frauen |
Dienstag, 12. November 2013
SaLuSa : English -- SaLuSa 8.11.2013
SaLuSa : English -- SaLuSa 8.11.2013: SaLuSa 8. 11. 2013 Your Sun is sending you very intense energy patterns that are about to finish your basic tra...
In DEUTSCH:
http://salusathroughfaithandhope.blogspot.co.at/search/label/GERMAN
In DEUTSCH:
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Austrian Day, Los Angeles "Sweet Sixteen in Grinzing"
"Sweet Sixteen in Grinzing" war in diesem Jahr das Motto zum 16.
Austrian-American Day, den das Austrian-American Council West mit einem
großen Fest feierte. Dieser Tag, proklamiert 1997 von Ex-Präsident
Clinton für den 26. September, um die Freundschaft zwischen den beiden
Ländern nationwide zu zelebrieren. Und das Council wollte 2013 eine
Brücke zur Heimatin Wien schlagen. Im weitläufigen, von alten Bäumen
überschatteten, Garten von Lydia und Ronald Valenta, ließen es sich
über 100 Gäste gutgehen.
Doch dann war es erstmal Zeit für Gaumenfreuden. Das opulente Buffet mit österreichischen Spezialitäten wurde eröffnet. Zum Dessert gab's eine bunte Kollektion der erlesensten Nachspeisen. Hier galt der besondere Dank der Executive Vize-Präsidentin Lilliana Popov-Alerxander, die das Fest zum großen Teil organisiert hatte. Nach dem Dinner wurden noch die "Extraordinary Service Award” an zwei Mitglieder verliehen, Edeltraut Schober und Guendalina Scott. Seit Jahren opferten diese beiden Damen viel Freizeit für Arbeiten im Council.
Veronika Reinelt, Präsidentin des
Austrian-American Council West stellte die Ehrengäste vor: Der
Österreichische Konsul Mag. Andreas Lins und Ehefrau Yvonne, der
Österreichische Handelkommissar Dr. Rudolf Thaler, der Österreichische
Vize-Konsul Stefan Heigl, Leroy D. Baca, Sheriff von County of Los
Angeles, Lourdes Saab, Chief of Protocol County of Los Angeles,
Lynnette Amerian, Chief Protocol, L.A. Mayor, Elga Sharpe, Vice
President/ Chief of Protocol, International Relations Special Olympics
World Games und die Opernsängerin Solmaaz Adeli.
Da das Austrian-American Council von Nord Amerika sich neben kulturellem und sozialem Engagement vor allem für Kinder in Not stark macht, bekam diesen jährlichen Preis das Good Shepherd Center für Obdachlose Frauen und Kinder. Die 6 000 Dollar- Spende von Sponsoren hatte das Council auf 12 000 Dollar angehoben und Veronika Reinelt übergab den Scheck an die Präsidentin der "Auxiliary for Good Shepherd Center for Homeless Women and Children", Louise Phipps, und Director Schwester Anne Lanh Tran, LHC.
Da das Austrian-American Council von Nord Amerika sich neben kulturellem und sozialem Engagement vor allem für Kinder in Not stark macht, bekam diesen jährlichen Preis das Good Shepherd Center für Obdachlose Frauen und Kinder. Die 6 000 Dollar- Spende von Sponsoren hatte das Council auf 12 000 Dollar angehoben und Veronika Reinelt übergab den Scheck an die Präsidentin der "Auxiliary for Good Shepherd Center for Homeless Women and Children", Louise Phipps, und Director Schwester Anne Lanh Tran, LHC.
Doch dann war es erstmal Zeit für Gaumenfreuden. Das opulente Buffet mit österreichischen Spezialitäten wurde eröffnet. Zum Dessert gab's eine bunte Kollektion der erlesensten Nachspeisen. Hier galt der besondere Dank der Executive Vize-Präsidentin Lilliana Popov-Alerxander, die das Fest zum großen Teil organisiert hatte. Nach dem Dinner wurden noch die "Extraordinary Service Award” an zwei Mitglieder verliehen, Edeltraut Schober und Guendalina Scott. Seit Jahren opferten diese beiden Damen viel Freizeit für Arbeiten im Council.
Mit Musik, Tanz und anregenden Gesprächen klang dieser
Austrian-American Day aus. Und vor der Tür wartete schon ein kleines
Elektro-Auto mit Lydia Valenta am Steuer. Sie brachte die Gäste zu
ihren Wagen. Also ein Fest, bei dem rundherum verwöhnt wurde.
Mehr Fotos auf:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.722226064472920.1073741926.100000566001538&type=1&l=94491b33f2
Mehr Fotos auf:
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Samstag, 9. November 2013
Lichtkristalle & Lichtdiamanten der Neuen Zeit
Alpenparlament TV » Lichtkristalle & Lichtdiamanten der Neuen Zeit
Antje und Edwin Eisele arbeiten mit den Lichtkristallen, und haben Verbindung zu Erzengel Metatron. Wie das alles kam und einen Einblick in diese Arbeit geben sie hier in diesem Interview, dürfen durch die Bereitschaft des Interviewers von Alpenparlament TV auch vorführen, wie sie wirken können. Derzeit läuft der Metatron-Engel-Event in Weingarten, wer dorthin nicht fahren konnte, und doch interessiert ist, kann sich in diesem ausführlichen Gespräch einen ausgezeichneten Einblick in die Arbeit der beiden verschaffen. Unendliches Wissen ist in uns. Wenn wir das Herz öffnen, kann es wieder in unser Bewusstsein fließen.
http://www.litios.de/
http://www.litios.com
Antje und Edwin Eisele arbeiten mit den Lichtkristallen, und haben Verbindung zu Erzengel Metatron. Wie das alles kam und einen Einblick in diese Arbeit geben sie hier in diesem Interview, dürfen durch die Bereitschaft des Interviewers von Alpenparlament TV auch vorführen, wie sie wirken können. Derzeit läuft der Metatron-Engel-Event in Weingarten, wer dorthin nicht fahren konnte, und doch interessiert ist, kann sich in diesem ausführlichen Gespräch einen ausgezeichneten Einblick in die Arbeit der beiden verschaffen. Unendliches Wissen ist in uns. Wenn wir das Herz öffnen, kann es wieder in unser Bewusstsein fließen.
http://www.litios.de/
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Freitag, 8. November 2013
Meditation "Liebe Fühlen" von Sonja Ariel von Staden
Montag, 4. November 2013
Tageshoroskop 4. November 2013
http://www.youtube.com/v/syCW86m4INk?
Vielleicht interessiert Euch das ja Euch, stieß gerade darauf.
Vielleicht interessiert Euch das ja Euch, stieß gerade darauf.
Freitag, 1. November 2013
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Das Leben Kaiser Karls I von Österreich/The life of emperor Charles the ...
Am 21. Oktober, dem Hochzeitstag von Kaiser Karl und Kaiserin Zita, war der Gedenktag des nun selig gesprochenen Kaiser Karls I von Österreich. Ich hatte seine Biographie gelesen, und war sehr bewegt. Es interessierte mich aber nun doch, was nun der Grund für die Seligsprechung war. Ich fuhr nach Rom, und ließ sie auf mich wirken. Sein Bild strömte eine große Kraft und Liebe aus - nicht nur ich erlebte das so. Die Seligsprechung war umstritten, aber nach diesem Erleben wusste ich, dass viel mehr in diesem Mann steckte, als wir so ahnten. Wenn er einer großen Gruppe zum Vorbild ist, ist das schon Grund genug, fand ich dann. Später, am 26. Oktober, unserem Nationalfeiertag, saß ich in den Bergen unseres schönen Heimatlandes, und dachte: Wenn wir uns nur des Kaisers Liebe zu unserem Land abpausen, anstatt so oft zu kritisieren, wäre es schon ganz, ganz toll.
Gestern dachte ich, nun ja, das ist nun auch vorbei, und wollte nichts mehr posten, aber in dieser Nacht zum 23. hat es mir von Kaiser Karls Sohn, Otto von Habsburg, ganz intensiv geträumt, und da dachte ich, ich soll wohl doch auf diesen großen Mann hinweisen.
Als ich 1990 von Amerika kam, erlebte ich unmittelbar einen Vortrag von Otto von Habsburg und war äußerst angetan. "Was dieser Mensch tut, unterstütze ich voll", war mein unmittelbares Denken, und ich trat och am selben Abend der Paneuropabewegung Österreich bei.
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Schirner Tage
- Das Messe-Highlight in der Darmstädter Böllenfalltorhalle.
3 Tage rund um Spiritualität, Gesundheit und Lebenshilfe auf 1000qm
Liebe Dich selbst!
Eine neue Single von Antje! Sie ist gerade im Herauskommen!
Wieder etwas Besonderes, und sicher für viele eine Hilfe - für mich auch ;)! Bei der Eigenliebe kann ich immer auch noch ein bisschen etwas nachlegen ;). Das Wort Jesu: "Du sollst deinen Nächsten lieben, WIE DICH SELBST", hätte es ja sowieso schon vor über 2000 Jahren gesagt, aber wir konzentrierten uns oft nur auf den ersten Teil, und der klappte nicht so gut, weil wir die Grundlage - den zweiten Teil - noch nicht beherrschten. Möge dieses Lied vielen Hilfe dazu sein, uns selbst so intensiv zu lieben, wie es uns möglich ist, und möge diese Liebe immer weiter wachsen, hinein in die Einheit mit der Liebe Gottes und allen.
Montag, 7. Oktober 2013
Montag, 30. September 2013
Amazing Grace - Antje Nagula (guthoff-music.com)
Schon wieder etwas ganz Großartiges von Antje Nagula entdeckt! Danke Antje. Unsere Mukti Mata wünschte sich dieses Lied bei ihrer Verabschiedung nach ihrem Hinübergang 2008. So verbindet es mich immer auch mit ihr.
Sonntag, 29. September 2013
Samstag, 28. September 2013
Yogananda's Mother Center
Habe das gerade entdeckt - bin in Self-Realization Fellowship seit 1975, und Kriya-Yoga ist eine enorme Hilfe in meiner immer tiefer werdenden Beziehung zu Gott, Christus und vielen anderen in der himmlischen Atmosphäre. Das Mutterzentrum ist ein Platz der inneren und äußeren Erholung, das ich seit 1978 immer wieder genieße. So schön, dass auch die Stimme des Meisters zu hören ist. *** Just found that - I am in SRF since 1975, and Kriya-Yoga is a great help in my deeper and deeper relationship to God, Christ and a lot of other in the heavenly realms. Mother Center is a place for inner and outer relaxation, which I enjoy since 1977 always again. So nice that Masters voice is to hear, too.
Autobiography of a Yogi: Last Gift of Steve Jobs
Autobiography of a Yogi: Last Gift of Steve Jobs - Very interesting!
Das letzte Geschenk von Steve Jobs für alle, die bei seiner Beerdigung dabei waren, war die "Autobiographie eines Yogi" von Parmahansa Yogananda
Das letzte Geschenk von Steve Jobs für alle, die bei seiner Beerdigung dabei waren, war die "Autobiographie eines Yogi" von Parmahansa Yogananda
Freitag, 27. September 2013
Sonntag, 22. September 2013
SaLuSa : English -- SaLuSa 17.9.2013
SaLuSa : English -- SaLuSa 17.9.2013: SaLuSa 17.09.2013 Intensity of current clearing is visible also on your weather now, and as soon as these old en...
Deutsch: http://paoweb.org/download/channel/salusa/salusa_17.09.13.pdf
Deutsch: http://paoweb.org/download/channel/salusa/salusa_17.09.13.pdf
Donnerstag, 19. September 2013
Montag, 9. September 2013
Hochgeladene Videos (Playlist)
Hier noch ein Querschnitt durch diese wuncerbare neueste CD von Antje. Danke Antje! Danke, Thomas Guthoff!
AntjeKuthumi.mov
Schön, dass auch das hier zu finden war, und ich es mit Euch teilen kann. Aus Antjes DVD. Ich musste gleich ihre ganzen Werke kaufen, so fasziniert war ich von ihr.
"Transformation des Bewusstseins" mit Diana Cooper
Ein älteres Video, aber den Energieanstieg fühlen wir ja bereits, der dort noch vorausgesagt wurde - und - Diana ist immer wohltuend in ihrer liebevollen, weisen Art. So schön, sie auch schon live erlebt zu haben. *** An older video, but the raising of energy which is predicted there. we feel now already - and - Diana is always nice to here in her loving, wise way. I am so glad, that I got her also live this year.
Antje Nagula (Playlist)
Antje Nagula, immer wieder neu bewegend für mich! Heute ist wieder eine Toröffnung, vielleicht lässt auch Euch das Lied tiefer tauchen in die unendliche Liebe.
Atlantis Sternenengel: Atlantis-Engel Tagesbotschaft vom 09.09.2013
Atlantis Sternenengel: Atlantis-Engel Tagesbotschaft vom 09.09.2013: Engel Hopfiel, Engel der Reinheit Thema: Vertrauen Element: Wasser (-) Befangenheit, Opferhaltung (+) Neues Vertrauen, Hoffnung H...
Donnerstag, 5. September 2013
Matthew Ward - September 2, 2013
Matthew Ward - September 2, 2013
"... Because energy moves in the direction it is “fed,” it is counterproductive to expend energy analyzing Syria’s situation day by day or speculating on what was done to whom by this group or that. What will far better serve the Syrian people and your world is the energy of prayers for the healing of sorrowing souls, for peace to come through negotiations, and for reconciliation of the disparate groups that have played their part.
"... Because energy moves in the direction it is “fed,” it is counterproductive to expend energy analyzing Syria’s situation day by day or speculating on what was done to whom by this group or that. What will far better serve the Syrian people and your world is the energy of prayers for the healing of sorrowing souls, for peace to come through negotiations, and for reconciliation of the disparate groups that have played their part.
Our unconditional love is with each and every one of our dear Earth family. ..."
Sheldan Nidle - September 3, 2013
Sheldan Nidle - September 3, 2013
"... Once you no longer need to worry about essential goods and services, you are free to turn your attention fully to the creation and running of your society. You will be liberated from the stressful exigencies of survival which the dark milked to the full in order to control you by reducing you to the apathy of slavery. Apathy is a product of the old order and will vanish from your mindset as the new reality takes hold. Your new reality, which is appearing around you, needs your enthusiastic engagement and input. It is to be the fertile ground out of which your galactic society will form, and where each member creatively contributes to the whole. This is a natural process for which Heaven has simply provided a divine blueprint. Each society takes this template and modifies it according to its respective inclination. As a result, each star-nation becomes a reason to celebrate as its members employ their joint, creative talents to produce a galactic society that 'works.' When you reach this point we will introduce you to a panoply of possible versions from which to create your own unique adaptation. We can see that this grand plan is to deliver something truly magnificent! ..."
"... Once you no longer need to worry about essential goods and services, you are free to turn your attention fully to the creation and running of your society. You will be liberated from the stressful exigencies of survival which the dark milked to the full in order to control you by reducing you to the apathy of slavery. Apathy is a product of the old order and will vanish from your mindset as the new reality takes hold. Your new reality, which is appearing around you, needs your enthusiastic engagement and input. It is to be the fertile ground out of which your galactic society will form, and where each member creatively contributes to the whole. This is a natural process for which Heaven has simply provided a divine blueprint. Each society takes this template and modifies it according to its respective inclination. As a result, each star-nation becomes a reason to celebrate as its members employ their joint, creative talents to produce a galactic society that 'works.' When you reach this point we will introduce you to a panoply of possible versions from which to create your own unique adaptation. We can see that this grand plan is to deliver something truly magnificent! ..."
Dienstag, 27. August 2013
Sheldan Nidle - August 20, 2013
Sheldan Nidle - August 20, 2013
DEUTSCH: http://paoweb.org/download/channel/sheldan/update2013_08_20.pdf
DEUTSCH: http://paoweb.org/download/channel/sheldan/update2013_08_20.pdf
Samstag, 17. August 2013
DANKE
Danke
Sieben Jahrzehnte sind wahrlich ein Grund DANKE zu sagen, danke denen, die mich in diese Welt kommen ließen, danke den vielen, vielen, die mir je begegnet sind, und mein Leben bereicherten, danke nicht zuletzt DEM, der mich im Ursprung erdacht hat. Welch wunderbare Kristalle Liebe und Dankbarkeit bilden, zeigt oben das Bild des Wassers, das Masaru Emoto so lebendig werden lässt. Er ist übrigens nicht einmal einen Monat älter als ich.
Ich möchte mit einer Lesung aus meinen literarischen Werke DANKE sagen.
Sonntag, den 25. August
20
Wenn Du Lust hast und noch einen Bezug dazu hast, kannst Du
schon mit mir um 11 Uhr in die Messe kommen, danach ist A G
A P E , und um etwa
13.30 Uhr Lesung
Danke
Alle sind herzlichst eingeladen, die mich kennen oder gerne eine literarische Lesung genießen möchten oder mit mir danken und feiern möchten. Open End!
13.30 Uhr Lesung
Danke
Alle sind herzlichst eingeladen, die mich kennen oder gerne eine literarische Lesung genießen möchten oder mit mir danken und feiern möchten. Open End!
Für die Agape
sorgt die Pannonische Tafel.
Bitte, bring absolut nichts mit, keine Geschenke, keine Blumen, einfach nur Dich und Freude am Zusammensein. Falls Du aber doch unbedingt etwas dazu beitragen möchtest, wird ein Körberl Dir die Möglichkeit geben. Sollte eventuell mehr zusammen kommen, werde ich es sozialen Zwecken zuführen.
Ich freue mich schon sehr auf diesen Tag, auf Dein, Euer Kommen!
Eure Gucki - Ingrid Maria Linhart
Tel.: 02682/66008, 0664/2425561
Laschoberstr. 1b/3/10, 7000 Eisenstadt
Bitte, bring absolut nichts mit, keine Geschenke, keine Blumen, einfach nur Dich und Freude am Zusammensein. Falls Du aber doch unbedingt etwas dazu beitragen möchtest, wird ein Körberl Dir die Möglichkeit geben. Sollte eventuell mehr zusammen kommen, werde ich es sozialen Zwecken zuführen.
Ich freue mich schon sehr auf diesen Tag, auf Dein, Euer Kommen!
Eure Gucki - Ingrid Maria Linhart
Tel.: 02682/66008, 0664/2425561
Laschoberstr. 1b/3/10, 7000 Eisenstadt
Mittwoch, 31. Juli 2013
Sonntag, 28. Juli 2013
SaLuSa : English -- SaLuSa 26:07:2013
SaLuSa : English -- SaLuSa 26:07:2013: SaLuSa 26.7.2013 We are ready to begin, are you ready to communicate with us with your new found, or rather to sa...
SaLuSa : German -- SaluSa 26:07:2013
SaLuSa : German -- SaluSa 26:07:2013: SaLuSa – 26.Juli 2013 Wir sind bereit, ( mit euch zu kommunizieren ) – und seid auch ihr bereit, mit uns zu komm...
Samstag, 27. Juli 2013
Dienstag, 16. Juli 2013
DAS INTERNET MACHT’S MÖGLICH
Das Internet und
besonders Facebook – ich liebe es. Sich weltweit mit so vielen Menschen verbinden
zu können, vom eigenen Schreibtisch aus, so viele Freunde kontaktieren zu
können, die irgendwo da draußen in der Welt sind, von Deutschland, über England
bis nach Neuseeland, ja sogar ständig Botschaften von anderen Sternen zu
bekommen, von aufgestiegenen Meistern, Engeln, der Mutter Maria, einfach allen
Wesen, die irgendwo das Universum bevölkern – was gibt es Schöneres? Es macht
das Herz weit, und lässt alles ineinander fließen.
Ja, und da fand ich
dann eines Tages Christiane aus dem Gymnasium „Maria Regina“ in Wien-Döbling,
die zum Glück noch immer gleich hieß. Dadurch konnte ich mit meinen Schulkolleginnen,
die ich 54 Jahre nicht gesehen hatte, das 50. Matura-Jubiläum feiern, welche
Freude! Ich war nach der vierten Klasse ausgestiegen.
Liebe Bekannte, mit
denen ich mich 1978 in Sydney angefreundet hatte, und von denen ich nie mehr
etwas gehört hatte, tauchten plötzlich auf Skype auf.
Und dann war da
Ingrid in Facebook. Sie tauchte auf meiner Seite vom „Damenchor Frohsinn Los
Angeles“ auf, die ich als Webmistress des Chors eingerichtet habe. Seit 1986
bin ich beim Chor und singe immer noch gelegentlich mit, obwohl ich nun schon
lange wieder in Eisenstadt wohne. Viele meiner Freundinnen und Freunde haben
ich natürlich auch schon in den Fan-Kreis des Chors geholt. Manche sehe ich nur
auf dieser Seite, da sie nicht so „überbevölkert“ ist, wie meine persönliche.
Ingrid chattete da mitten drin. Sie wurde von manchen „Fuhrli“ gerufen, wie wir
eine meiner lieben Freundinnen genannt
hatten und war auch in Eisenstadt zu Hause. Also schrieb ich sie an. Sie staunte,
von jemanden aus Los Angeles Deutsch angeredet zu werden, und tatsächlich war
sie mit dem Neffen meiner Fuhrli verheiratet gewesen. Nun gestand ich ihr, dass
ich weitgehendst unter dem Namen „Gucki“ laufe. „Was“, meinte sie, „bist du zur
See gefahren?“ Nun war das Wundern auf meiner Seite, wieso diese Frage? Dann kam
die erstaunliche Geschichte, für die ich gleich Ingrid selbst zu Wort kommen lassen
möchte mit der Nachricht, die sie mir am Abend schickte, am Nachmittag hatten
wir nur ein Chat, und die beiderseitige Aufregung war ja so groß.
„… Daher darf ich Dir noch einmal die Details
liefern: Meine Mama ist Elfi. Und an Dich habe ich ganz, ganz intensive
Erinnerungen. Es gibt da eine Szene für mich, die ich NIE vergessen werde:
Mama, Du und ich trafen uns (ich war noch ein Knirps) vor dem Schloss in
Eisenstadt. Und nach dem Treffen hat mir Mama erzählt, dass Du zur See gehen
wirst. Das war für mich so eine tolle Information, die ich bis jetzt in mir
trage ... Ich habe mir oft überlegt, was aus Dir geworden ist. Und immer, wenn
ich das Traumschiff anschaue, erlebe ich diese Szene vor dem Schloss ... Also,
Facebook ist wirklich eine supertolle Einrichtung!!!! … Habe vor einigen Minuten mit Mama telefoniert, da mir mein
Bauchgefühl gleich sagte, dass Du DIESE Gucki bist. Mama wusste es aber schon,
dass Du in Eisenstadt wohnst ... Und ich dachte mir, ich könne ihr die
Überdrüber-Nachricht überbringen ... Auf jeden Fall freue ich mich riesig, dass
Du DIE Gucki bist. Vorerst liebe Grüße Ingrid“
Elfi und ich hatten
uns inzwischen schon öfters getroffen, seit ich wieder ganz in Eisenstadt bin,
aber nie war das Gespräch auf die weiter zurück liegende Familiengeschichte
gekommen. Elfi war eine ganz besonders liebe Freundin aus Kindertagen, acht
Jahre älter als ich, geliebt und verehrt von mir. Sie besuchte immer wieder ihre
Freundin in dem Haus, in dem auch ich wohnte. Die Jahre liefen, ich war mehr
weg als zu Hause, und dieses Treffen vor dem Schloss war eines der äußerst seltenen.
Zwanzig Jahre war ich in der Welt draußen
gewesen, Ingrid war längst erwachsen, verheiratet, weg von Eisenstadt.
Allerdings sind
wir immer noch einzig und allein Facebook-Freundinnen, denn ein Treffen war bei
uns zwei Vielbeschäftigten noch nicht möglich. Aber eines Tages werden wir uns
sicher in die Arme sinken können, und die Freude wird noch größer sein. Danke
Internet, danke Facebook, danke Dir, geliebter Gott, der Du uns diese
Möglichkeit erfinden ließest – bis wir eines Tages Besseres entdecken, das noch
in unserem Geist schlummert.
INGRID MARIA LINHART
Eisenstadt, 1., 2. 4. 2012
10. 4. 2012: Heute HABE ich Ingrid und Elfi besucht, und ja, die Freude WAR groß!
10. 4. 2012: Heute HABE ich Ingrid und Elfi besucht, und ja, die Freude WAR groß!
Donnerstag, 11. Juli 2013
Opernfestspiele St. Margarethen - News
Opernfestspiele St. Margarethen - News
Meine Fotos mit Bericht kommen dann noch. Es war ein großartiger Abend!
Meine Fotos mit Bericht kommen dann noch. Es war ein großartiger Abend!
Mittwoch, 3. Juli 2013
Diözese Eisenstadt - Aktuell: Diözesanbischof Zsifkovics weiht drei Männer zu Di...
Diözese Eisenstadt - Aktuell: Diözesanbischof Zsifkovics weiht drei Männer zu Di...: Die neugeweihten Diakone beim Auszug aus dem St. Martinsdom. (c) Diözese Eisenstadt/Gossmann Am heutigen Hochfest der hll. Apostel Petru...
Hier einstweilen der Bericht von der Diözese. Bilder von mir kommen dann noch. Es war ein sehr bewegendes Fest.
Hier einstweilen der Bericht von der Diözese. Bilder von mir kommen dann noch. Es war ein sehr bewegendes Fest.
Dienstag, 2. Juli 2013
Dienstag, 25. Juni 2013
WE ARE ONE - Ronit Shefi
Jerusalem wurde wieder umarmt! Danke Euch allen! *** The Jerusalem Hug was again. Thanks to all of you!
Eliyahu McLean: Seventh annual Jerusalem Hug event was a success yesterday. Opening circle next to Old City walls, between New and Damascus Gates: healing meditations led by shamans from Mexico and Japan, blessings by Dvora Pearlman, Rabbi Shaul Yitkavitch, Sheikh Muhammad Usta, Syrian Orthodox father Abuna Moshe, Haj Ibrahim Abuelhawa, Rabbi Yaakov Nagen of Otneil yeshiva and more. We stretched in a human chain for a silent prayer, went up to 'Hug' the walls then led by Eyal Davidov's drums weaved along walls to Damascus Gate. There friends from Hebron and Balata camp spoke and I led a chant "Allah-hu Akbar, HaShalom Yenatzeach" (in memory of Rabbi Froman), with music and prayers with local Palestinians and Israeli police and soldiers looking on. We closed with a drum circle led by Eyal at top of Old City walls and healing music circle with Palestinians from Hebron, Bethlehem, and Ramallah dancing with Israelis and international friends...
Eva Ariela Lindberg: The Jerusalem hug was great yesterday, with talks by religious leaders and Eliyahu McLean, sharing circles, peace walk and circle of peace songs at the Damascus Gate, then Kind David Peace drums with Davidoff Eyal with Christians, Arabs and Jews opposite the Jerusalem Municipality and near Jaffo Gate. Ending with lovely songs from Shimon Lev Tahor and Ronit Shefi, dancing and other singers sharings songs of hope...tourists walking to the old city, stopped by too....thank you Rob Schrama and Dvora Pearlman for doing it all these years, and for all the hard work of our 2 Chaims :)
Mittwoch, 19. Juni 2013
Montag, 17. Juni 2013
Freitag, 14. Juni 2013
Matthew Ward - June 11, 2013
Matthew Ward - June 11, 2013
"... By living from your heart, you are exemplifying to everyone around you that LOVE is the way to create the world that they, and you, want. Remember, in the continuum the era of world peace, joy, beauty, kindness, mutual respect, abundance and marvelous adventure already is! ..."
"... By living from your heart, you are exemplifying to everyone around you that LOVE is the way to create the world that they, and you, want. Remember, in the continuum the era of world peace, joy, beauty, kindness, mutual respect, abundance and marvelous adventure already is! ..."
Dienstag, 11. Juni 2013
Montag, 10. Juni 2013
Sonntag, 2. Juni 2013
Engelbotschaft für Juni 2013 von Sonja Ariel von Staden
Wie wunderbar und hilfreich das wieder ist! Danke, Sonja!
Samstag, 1. Juni 2013
Blossom Goodchild - May 27, 2013
Blossom Goodchild - May 27, 2013
Blossom - always full of questions and resistance, but it might help others, too, that way.
Blossom - always full of questions and resistance, but it might help others, too, that way.
Freitag, 31. Mai 2013
Donnerstag, 30. Mai 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Montag, 20. Mai 2013
VATER UND HIRTE - Bischof DDr. Stefan Lászlo
Bischof DDr. Stefan Lászlo wäre nun 100 Jahre - 1913 - 2013, 25. 2. 1913 - 8. 3. 1995 Am Pfingstmontag gedenken wir nochmals besonders dieses großen Mannes, des ersten Bischofs unserer Diözese. Schon als er uns verließ, wollte ich das Buch "Vater und Hirte" schreiben. Es wurde nichts daraus. Nun habe ich erst mal ein paar Geschichten zusammengeschrieben, die mir in den Kopf schossen. Ich habe natürlich hunderte Fotos. Ich werde diese nach und nach heraussuchen und in ein Fotoalbum stellen.
Nun bat auch der "martinus" um persönliche Geschichten. Ein Teil von diesen Erzählungen wird wohl dort erscheinen.
Nun bat auch der "martinus" um persönliche Geschichten. Ein Teil von diesen Erzählungen wird wohl dort erscheinen.
1960
wurde aus der Apostolischen Administratur
unsere Diözese Eisenstadt. Im Juli dieses Jahres war ich nach der Schulzeit in
Wien und Baden wieder in Eisenstadt gelandet, und trat der Katholischen
Arbeiterjugend - KAJ - bei. Einmal war ich schon in der Pfarre am Oberberg in
einer Gruppenstunde gewesen, und dachte, das wäre fein nach der Schule, wenn
die Religionsstunden aufhören. Da ich aber in der Stadtpfarre zu Hause bin,
meldete ich mich dort. Als ich gleich bei den ersten Liedern kräftig meine
Stimme erschallen ließ, fragte mich die Führerin, ob ich nicht zum Kirchenchor
gehen wollte. Natürlich wollte ich das, alles Singen war eine Freude für mich.
So konnte ich die
Diözesanerhebung mit unserem neu ernannten Bischof DDr. Stefan Lászlo, von der
Empore mit unserem Chor mitgestalten. Sogar im Fernsehen erschien ich damals,
da ich neben der Solistin stand. Nun waren wir der Domchor anstatt einfach nur
der Kirchenchor. Damals noch unter der Leitung von Prof. Bara.
Der neue Bischof war uns ja
schon lange bekannt, auch seine sehr selbstbewusste Mutter, die nun - sehr zu
ihrem Stolz - zur Bischofsmutter aufgestiegen war. Die Dreisprachigkeit des
neuen Bischofs, Deutsch, Ungarisch und Kroatisch, war von großem Vorteil für
unser Land, konnte er nun doch auch unsere Minderheiten in ihrer vertrauten
Sprache anreden.
Wir nannten den Bischof so im
Volksmund oft den "Pista Bacsi" - den Onkel Stefan. Aber eigentlich
war er auch so eine richtige Exzellenz. Eine Mischung von allen, wie ein Vater,
wie ein guter Hirte und doch auch eine ehrerbietende Persönlichkeit.
Im Bischofshof war ich viel,
trotzdem sah ich den Bischof äußerst selten. Selbst als ich drinnen als
Diözesansekretärin der Katholischen Arbeiterjugend arbeitete, kam ich nicht
richtig in Kontakt mit ihm. Kurzum ich nahm an, er hätte mich gar nie
registriert.
Später ging ich nach
Vorarlberg arbeiten. In dieser Zeit wurde die Diözese Feldkirch gegründet.
Unser Bischof war dabei, und nun staunte ich nicht schlecht: Er sah mich,
begrüßte mich erfreut, und meinte zu dem Mann neben ihm - einen Ordensbruder
aus Oggau, den er mir dann vorstellte: "Kennen Sie die nicht? Das ist die
Gucki aus Eisenstadt." Siehe da, er wusste sogar meinen Spitznamen! Von da
an war er mir natürlich schon sehr sympathisch!
Nach Vorarlberg kam die
Seefahrt. Dazwischen meine Heirat, Scheidung und wieder Seefahrt. In der langen
Fahrt nach China wuchs das Heimweh enorm: "Nach Hause, und einen
ordentlichen Job bis zur Pensionierung,
wie andere auch - sonst nichts mehr!"
Sofort ging ich auch wieder
zum Domchor, den schon länger Prof. Harald Dreo übernommen hatte. Nun hatte sich
schon einiges geändert. Einmal im Jahr lud uns der Bischof ein, sozusagen zum
Neujahrssingen. Später wurde Maria Lichtmess der Tag unseres Treffens, und das
Haus der Begegnung ein beliebter Platz dafür.
Liebevoll sammelte unser
Bischof das ganze Jahr über auf all seinen Reisen kleine Andenken, die er dann
verteilte, unter anderem auch an uns vom Domchor. Nur, man musste sich die
irgendwie verdienen. Es gab Quiz-Fragen zu beantworten! So erinnere ich mich an
die Frage von ihm: "Wer weiß, warum ich die Zahl 33 so mag?" Nun, das
war ja nicht schwer zu erraten, ich war die Erste, die die Hand in die Höhe riss:
"Das ist das Lebensalter Jesu." "Jaaa", freute sich der
Bischof, und ich bekam ein Kreuzerl aus Jerusalem geschenkt.
Als ich 1990 von Amerika
zurückkam, wo ich als Journalistin für die deutsche Zeitung tätig war, meldete
ich mich bei der Kirchenzeitung. Zuerst bei Josef Bauer, weil ich ihn kannte.
Er war damals Chefredakteur in Wien. Meine Artikel gefielen ihm, und er meinte:
"Geh zu Jonny Buchberger in Eisenstadt, der wird sich vielleicht auch
freuen." So war es. Ein halbes Jahr, als Franz-Josef Rupprecht beim
Bundesheer weilte, wurde ich sogar angestellt. Bei der nächsten Weihnachtsfeier
durfte ich auf diese Weise dabei sein. Da nahm mich der Bischof bei der Hand
und meinte: "Da ist sie ja wieder, unsere Gucki!" Hans Gürer hielt
diesen netten Augenblick zum Glück auf Foto fest.
Der Bischof konnte an und für
sich gut predigen. Doch manchmal schaffte er die Vorbereitung scheinbar nicht
so ganz, dann war's nicht ganz so wunderbar. Wie wir damals noch eher zum
Negativdenken neigten, hielten wir uns eher daran fest. Wenn wir also mit dem
Domchor sangen, war da eine kleine Gruppe, die sich regelmäßig hinter den Chor
zurück zog, wenn der Bischof anfing zu predigen. Manche brauchten auch eine
Zigarette zwischendurch, und Harry wusste genau, wann wir wieder hinein
mussten. Irgendwann, als ich so nach und nach durch die KAJ in der Liebe wuchs,
kam mir zu Bewusstsein, dass das doch nicht die ganz feine Art war, dem Bischof
einfach nie zuzuhören, mit der Ausrede: "Er sagt eh nichts
Gescheites." Also blieb ich von da an drinnen, und siehe da, in jeder
Predigt war genug, das ich mir herausholen konnte!
Ich wohnte vorübergehend im
Altenheim St. Martin, als ich in Bremen in der Funkerschule war. Meine Wohnung
war vermietet, dadurch konnte ich mir die Schule überhaupt leisten, und im Haus
St. Martin waren die ursprünglich für die Angestellten gedachten Räume frei,
die Mitarbeiter fuhren alle nach Hause. Als ich bei einer Feier des Hauses ein
weißes Kleid an hatte, gefiel das dem Bischof besonders gut. Offensichtlich kam
da meine gottverbundene Seele zum Ausdruck. Er meinte jedenfalls: "Nun
wird die Gucki bald bei uns eintreten!" Damit meinte er in der
Gemeinschaft der "Schwestern vom Göttlichen Erlöser", die auch das
Haus St. Martin damals leiteten. Nun, das wurde nichts, aber ganz so weit
hergeholt war diese Idee nicht, dreimal wollte ich in eine Gemeinschaft
eintreten - zweimal in ein Säkularinstitut, aber es passte nie. Zuerst war ich
ihnen zu energiegeladen, dann gefiel ihnen mein Autostoppen nicht. Bei einer
anderen Gemeinschaft war ich dann schon zu alt. Heute weiß ich freilich, dass
das eben nicht mein Weg gewesen wäre.
Wir hatten hohen geistlichen
Besuch, der nach Pressburg zum Flughafen geleitet werden musste. Der Bischof
übernahm das persönlich. Ich fuhr hinterher, denn ich wollte das ja festhalten.
Mit Blaulicht schwirrten wir durch die Ortschaften, aber ich schaffte es
trotzdem auf der Spur zu bleiben. Erste Station war der Dom in Pressburg. Das
Bischofsauto hielt, ich dahinter und sprang hinaus. "Die Gucki",
sagte der Bischof liebevoll. Erst danach erfuhr ich, dass diese Fahrt inkognito
sein hätte sollen, und gar nicht pressemäßig festgehalten werden sollte.
Auch bei sonstigen Festen,
selbst Straßenfesten in Eisenstadt, fragte der Bischof immer gleich: "Kennen
Sie die, das ist die Gucki." Nun, viele kannten mich ja sowieso, aber ich
fand es doch sehr nett.
Dann musste der Bischof aus
Altersgründen um seinen Rücktritt ansuchen - damals war die Grenze noch 80. Er
hätte aber noch gerne als amtierender Bischof seinen 80iger gefeiert. Das war
ihm nicht gegönnt. Aber so hatte er wenigstens genug Zeit für die ganzen
Feierlichkeiten.
Er wohnte dann im Haus St.
Martin. Immer wieder wollte ich ihn besuchen, und schaffte es doch nicht. So
kam es, dass er sich von dieser Welt verabschiedete, und ich hatte ihn nie
besucht. Es tat mir so leid, aber nun war nichts mehr zu ändern. Ja, und dann
saß ich bei seinem Sarg in der Kirche in Trausdorf, drei Stunden! Die anderen
beteten kroatisch, und da ich das sowieso nicht kann, meditierte ich still für
mich. Da war er mir so nahe, und es war mir, als würde er mich wieder bei der
Hand nehmen und sagen: "Es ist alles gut."
Eisenstadt, 9. 1. 2013 INGRID
MARIA LINHART
Samstag, 18. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
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Samstag, 6. April 2013
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