Rose in Assisi, Nov. 2011
Christrose
Rose der Unendlichkeit
Blühe neu in diese Zeit!
Klarer sieht Dich unser Blick,
Freude kehrt in uns zurück,
ahnend, dass Dein Kommen jetzt
neue Paradigmen setzt.
Liebe und Verstehn wird wahr,
Freiheit bahnt sich an so klar.
Freiheit, die im Wissen ist,
dass Du alles allen bist.
Fühle Dich im Herzen drin,
alles bekommt neuen Sinn.
Fühle Dich in meinem Schoß,
und mein Herz wird groß, so groß
schließt mit Dir in Liebe ein,
alle Wesen, alles Sein.
INGRID MARIA LINHART
Eisenstadt, 9., 16. 12 2011
„Alle sollen eins sein: Wie Du Vater in mir und ich in dir, so sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.“ Joh. 17, 21 – 23 – Jesus, Abschiedsreden.
Eisenstadt, 9., 16. 12 2011
Bilder von La Verna - dem Platz, auf dem der Hl. Franz die Wundmale empfangen hat. Die Geburt Christi |
Die drei Weisen besuchen den neugeborenen Heiland |
Der Erzengel Gabriel verkündet Maria die Botschaft |
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Euch allen, meine liebe Freundinnen und Freunden, die Ihr hier lest, wünsche ich diese Liebe und Freude zum Fest, Frieden und Wohlstand für alle und das immer größere Wissen um unsere Einheit. Diesem höheren Bewusstsein, das mir vor 37 Jahren durch die "Autobiographie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda annähernd dämmerte, sind wir um vieles näher gerückt, 2011 schon war ein Jahr großer Wandlungen, 2012 wird es noch mehr sein. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen für dieses 2012 einen offenen Geist, der aufnimmt und versteht. Freude und Dankbarkeit für die kleinsten Dinge öffnet uns auch den großen Zusammenhängen mehr und mehr. Die Botschaften, die ich hier immer wieder bringe, und besonders auch die längere von Maria Magdalena (Link unten - WEIHNACHTEN 2011 im Verzeichnis rechts) helfen mir seit längerer Zeit, die viel größeren Zusammenhänge zu sehen, und zu begreifen, dass unsere Familie sich um ein Vielfaches weiter erstreckt, als wir bis jetzt angenommen haben, hin zu den Sternengeschwistern, den Engeln, den uns Vorausgegangen, den Heiligen, den Meistern, Maria, Jesus, Gott.
„Alle sollen eins sein: Wie Du Vater in mir und ich in dir, so sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.“ Joh. 17, 21 – 23 – Jesus, Abschiedsreden.
Eure Ingrid Maria - Gucki
Für mich ist der Weihnachtsmann auch eine liebe Gestalt, Gott hat viele Helfer! Besonders die Geschichte vom rotnasigen Rentier, das zuerst verspottet wird, und dann von Santa ganz vorne eingespannt wird, ist so nett und sinnvoll. Parallele zu den Worten Jesu: "Die Letzten werden die Ersten sein ..." Nicht jeder hat eine Beziehung zu Jesus, so versteht er vielleicht einiges durch diese Geschichte.
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Fotos von den verschiedensten Anlässen auf:
https://picasaweb.google.com/109401773260032785725
Noch ist längst nicht alles drinnen, aber ich arbeite weiter!
DIE MARIA-MAGDALENA-BOTSCHAFT von Brigitte Jost
http://magazin-harmonie.blogspot.com/2011/12/weihnachten-2011-noch-nie-dagewesenes.html
Stille Nacht, heilige Nacht,
wo sich heut' alle Macht,
wo sich heut' alle Macht,
väterlicher Liebe ergoß,
und als Bruder huldvoll umschloss,
Jesus die Völker der Welt,
Jesus die Völker der Welt.
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Und hier noch ein bisschen etwas zum Schmunzeln:
Und hier noch ein bisschen etwas zum Schmunzeln:
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Fotos von den verschiedensten Anlässen auf:
https://picasaweb.google.com/109401773260032785725
Noch ist längst nicht alles drinnen, aber ich arbeite weiter!
DIE MARIA-MAGDALENA-BOTSCHAFT von Brigitte Jost
http://magazin-harmonie.blogspot.com/2011/12/weihnachten-2011-noch-nie-dagewesenes.html
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